Nach einer kleinen Pause bedingt durch die Spielemesse in Essen (ein kleiner Bericht folgt noch), nun der nächste Teil meiner kleinen Serie zum Thema Spielleiten für Anfänger.
Heute mit dem Thema Railroading
Railroading – das „Unwort“ des Rollenspiels
In so ziemlich allen Rollenspielen wird das Railroading als die Universalsünde angesehen. Es bedeutet, dass der SL die Spieler auf einer sehr engen Bahn (ähnlich wie auf Schienen, daher der Begriff) durch das Abenteuer führt, und wenig bis keine Seitenwege zulässt.
An sich ist Railroading nicht grundsätzlich schlimm, manchmal sogar hilfreich (wenn ich zum Beispiel den Plot voran treiben möchte, oder bestimmte Ereignisse auf alle Fälle stattfinden müssen), aber das Entscheidende bei der Sache ist, dass die Spieler nicht mitbekommen dürfen, dass es Railroading ist.
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